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Einbauanleitung für Kaltleiter
 

  1. Ein optimaler Schutz elektrischer Maschinen gegen thermische Überlastung kann nur dann erreicht werden, wenn die Kaltleiter richtig in den Wickelkopf der Maschine eingebettet werden. Auch die mechanische Beanspruchung des Kaltleiters beim Formen des Wickelkopfes kann durch richtigen Einbau weitgehend herabgesetzt werden.
  2. Grundsätzlich sind die Kaltleiter parallel zu den Wickeldrähten einzubetten
  3. Die Anschlusslitzen des Kaltleiters müssen mindestens auf eine Länge von 30 mm (besser 40 mm) im Wickelkopf eingebettet sein.
  4. Bei Motoren der Schutzart IP 21 und bei Kältemotoren sind die Kaltleiter in der Mitte des Wickelkopfes auf der Abluftseite einzubauen.
  5. Bei oberflächengekühlten Maschinen der Schutzart IP 45 sind die Kaltleiter am Nutausgang parallel zum Wickelkupfer

Achtung!
Es ist sehr wichtig, dass die Kaltleiter immer parallel zum Wickelkupfer liegen, weil sonst die Isolation der Teflonanschlusslitze beim Formen der Wickelköpfe beschädigt werden kann und damit die Hochspannungsfestigkeit herabgesetzt wird. Da die PTC-Pillen durch eine Spannung, die größer als 2,5 V ist, zerstört werden können, dürfen nur Messgeräte zur Messung verwendet werden, die eine kleinere Prüfspannung haben. Vorzugsweise Messbrücken oder unser → MotorAnalyzer.

Einzelkaltleiter
Abb. Einzelkaltleiter
 
Abb. DrillingskaltleiterDrillingskaltleiter

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